St Gilgen Salzburg Austria.
Sankt Gilgen is a village by the Wolfgangsee in the Austrian state of Salzburg, in the “Salzkammergut” region.
First mentioned in documents in 1376. In 1863, shipping on Lake Wolfgang started and brought attention to the little village. The construction of the Salzkammergut-Lokalbahn in 1893 led to another increase in tourism. Rich Viennese, such as the surgeon Theodor Billroth, started to build summer residences there.
Sankt Gilgen is situated in the north-western shore of the lake Wolfgangsee, close to Strobl and to the Upper Austrian municipality of St. Wolfgang. It has 3,784 inhabitants, lies 545 metres above sea level and covers an area of 98.67 square kilometres.
The parish church is dedicated to Saint Aegidius (Latin), in English Saint Giles, which is reflected in the name of the town, Sankt Gilgen.
St. Gilgen is a well-known travel destination. Boats from St. Gilgen sail around the Wolfgangsee, providing transport and views of the surrounding mountains. The hermitage of the original St. Gilgen may be seen, behind a chapel, in the Falkenstein cliffs west of St. Wolfgang and east of Fürberg.
In 2005 St. Gilgen was promoted as the “Mozart Village” by the Wolfgangsee Tourist Board. Although Wolfgang Amadeus Mozart never visited St. Gilgen (as he had intended to), his grandfather worked in the town, his mother was born in St. Gilgen, and his sister Nannerl moved there after her marriage. The village now boasts a first-class international school, the St. Gilgen International School.
Sankt Gilgen ist eine Gemeinde im Bezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau), im Salzburger Salzkammergut in Österreich. Die Gemeinde hat 3928 Einwohner und ist als Sommerfrische bekannt geworden.
Sankt Gilgen befindet sich 25 Kilometer östlich von Salzburg, 15 Kilometer südöstlich von Thalgau, und 20 Kilometer westlich von Bad Ischl, und bildet einen Ostrand des Bundeslandes zu Oberösterreich hin. Das Gemeindegebiet wird geprägt durch den Wolfgangsee (538), den Schafberg (1782) und das Zwölferhorn (1521).
St. Gilgen ist eine der drei umliegenden Gemeinden des Wolfgangsees, neben Strobl und St. Wolfgang, und die östlichste der Gemeinden im Wolfgang-/Ischltal. Dabei gehört gut die Hälfte des Sees zu St. Gilgen, die Ostgrenze liegt an der Engstelle des Sees bei der Zinkenbach-Halbinsel, mit dem Zinkenbach–Königsbach als Grenze. Zur Gemeinde gehört auch die Nordseite der Osterhorngruppe südlich des Sees, Südspitze des Gemeindegebiets ist das Holzeck hinter dem Königsberger Horn. Am Nordufer gehört die Ried am Schafbergfuß ebenfalls noch zu St. Gilgen. Am Westende des Sees liegen die Weitung des Ortes St. Gilgen mit dem St. Gilgener Berg und der Talkessel Winkl–Zeppezau. Hier gehören auch die Südteile der Höllkargruppe (Schobergruppe) zur Gemeinde, bis zum Eibenssee und an die Drachenwand.
Zu St. Gilgen gehören aber auch noch die Burgau genannten Gebiete nordöstlich hinter der Scharflinger Höhe und dem Schafberg, das sind die Oberburgau am Mondsee und die Unterburgau am Attersee. Damit ist St. Gilgen neben Mondsee, Tiefgraben, St. Lorenz, Innerschwand und Unterach eine der Mondseegemeinden, und neben Unterach, Steinbach, Nußdorf, Weyregg, Attersee, Schörfling und Seewalchen eine der Atterseegemeinden. Der Schafberg gehört ebenfalls weitgehend zu St. Gilgen, insbesondere der gesamte Gipfel, zu St. Wolfgang gehört nur die Südwestflanke. Grenze ist in der Scharte zwischen Spinnerin und Törlspitz. Nordwestliche Gemeindegrenze sind Breitenberg und Sechserkogel schon am Fuß des Leonsbergs (Zimnitz) und über dem Weißenbachtal.
Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 98,67 km².
Intro Music:-
Cinematic (Sting) by Twin Musicom is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Artist: http://www.twinmusicom.org/
Main Music:-
Morning Mandolin By Chris Haugen.

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